Heidelandschaft, Willow/CC BY-SA 3.0

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C162 Nordrhein-Westfalen
Optimierung des Biotopverbundes für Amphibien in der Lippeaue (Kreis Soest und Stadt Hamm)

Die Maßnahmenfläche in der Haarener Lippeaue vor Beginn der Arbeiten

Die Maßnahmenfläche in der Haarener Lippeaue vor Beginn der Arbeiten © Corinna Kaiser, Bezirksregierung Münster

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Lage

Kreis Soest und Stadt Hamm, Lippeaue

Kooperationspartner

  • Biologische Station Soest – ABU Soest
  • Untere Naturschutzbehörde des Kreises Soest
  • Untere Naturschutzbehörde der Stadt Hamm

Gebiet

  • FFH-Gebiet Lippeaue zwischen Hangfort und Hamm (DE-4213-301)
  • FFH-Gebiet Teilabschnitte Lippe- Unna, Hamm, Soest, Warendorf (DE-4314-302)

Bearbeitete Fläche

0,2 Hektar

Was wurde getan?

In den ersten beiden Phasen des Projektes wurden bereits zahlreiche Gewässer in der Lippeaue für die Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) und andere Amphibien, wie Laubfrosch (Hyla arborea) und Kammmolch (Triturus cristatus), optimiert oder neu angelegt. Um die Aus- und Verbreitung der Amphibien entlang der Lippe weiter zu stärken und voranzubringen, wurden in der dritten Phase weiter flussabwärts drei weitere Gewässer im Bereich der Stadt Hamm angelegt. Mit der Maßnahme wurden die vorhandenen Populationen von Knoblauchkröte, Kammmolch und Laubfrosch gestützt und vernetzt.

Das neu angelegte Kleingewässer in der Haarener Lippeaue

Das neu angelegte Kleingewässer in der Haarener Lippeaue © Luise Hauswirth, ABU Soest

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