Heidelandschaft, Willow/CC BY-SA 3.0

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C103 Nordrhein-Westfalen
Optimierung von Übergangsmoor und Moorwald (LRT 7140 und 91D0) im FFH-Gebiet Further Moor (Langenfeld, Kreis Mettmann)

Der Gehölzriegel am Blockbach vor Beginn der Arbeiten

Moritz Schulze, Biologische Station Haus Bürgel © Der Gehölzriegel am Blockbach vor Beginn der Arbeiten

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Lage

Kreis Mettmann, Langenfeld, Further Moor

Kooperationspartner

  • Untere Naturschutzbehörde des Kreises Mettmann
  • Biologische Station Haus Bürgel

Gebiet

  • FFH-Gebiet Further Moor (DE 4807-304)

Bearbeitete Fläche

0,5 Hektar

Was wurde getan?

Das Further Moor hat mit seinen Heide- und Flachmoorbildungen sowie den umliegenden Moorwäldern eine herausragende Bedeutung für die Flora und Fauna der sauren bzw. nährstoffarmen Feuchtgebiete im atlantischen Bereich. Entlang des Blockbachs, der die Moorkernfläche teilt, hatte sich ein durchgehender Schwarzerlengaleriewald ausgebreitet. Durch die Fällung der Schwarzerlen konnten die Lebensraumtypen „Übergangs- und Schwingrasenmoore“ (LRT 7140) und Moorwälder (LRT 91D0) optimiert werden. Zudem wurde der Lebensraum der Großen Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis) optimiert und vergrößert.

Blick über die optimierte Maßnahmenfläche

Blick über die optimierte Maßnahmenfläche © Corinna Kaiser, Bezirksregierung Münster

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