Heidelandschaft, Willow/CC BY-SA 3.0

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C101 Nordrhein-Westfalen
Entwicklung von trockener Sandheide und Borstgrasrasen (LRT 2310 und 6230) im FFH-Gebiet Thielenbruch (Stadt Köln)

Blick auf die vor Beginn der Arbeiten mit Gebüschen und Bäumen bestandene Stromtrasse

Blick auf die vor Beginn der Arbeiten mit Gebüschen und Bäumen bestandene Stromtrasse © Walter Halfenberg, NABU-Naturschutzstation Leverkusen-Köln

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Lage

Stadt Köln, Thielenbruch

Kooperationspartner

  • Untere Naturschutzbehörde der Stadt Köln
  • NABU-Naturschutzstation Leverkusen-Köln

Gebiet

  • FFH-Gebiet Thielenbruch (DE-5008-301)
  • NSG Thielenbruch und Thurner Wald (K-002)

Bearbeitete Fläche

1,5 Hektar

Was wurde getan?

Bei dem FFH-Gebiet Thielenbruch handelt es sich um einen im nördlichen Rheinland einzigartigen Refugialraum, der eine Trittsteinfunktion für seltene Tier- und Pflanzenarten hat. Das Gebiet ist eingebunden in den für den landesweiten Biotopverbund bedeutsamen Bereich der Bergischen Heideterrasse. Durch Rodungen von geschlossenen Gebüschflächen mit Überhältern im Bereich von Leitungs- und Gastrassen und einer Düne auf einer Fläche von insgesamt 1,5 Hektar wurden die Offenlandbereiche erweitert und dadurch Verbundelemente zwischen vorhandenen Offenbereichen – u. a. für die Zauneidechse (Lacerta agilis) – geschaffen. Die Erhaltungsgrade der trockenen Sandheide (LRT 2310) und des Borstgrasrasens (LRT 6230) konnten so ebenfalls verbessert werden.

Die Stromtrasse nach den Fällarbeiten und der Freiräumung

Die Stromtrasse nach den Fällarbeiten und der Freiräumung © Walter Halfenberg, NABU-Naturschutzstation Leverkusen-Köln

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