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Gruppenfoto mit EU-LIFE Fahne

Rosemarie Hingsamer (3. v. re.), Ruth Brauner (2. v. li.) und Lars Borrass (5. v. li.) überzeugten sich in der Ohligser Heide gemeinsam mit dem IP-LIFE-Team und den Projektpartnern vor Ort vom Fortschritt der Umsetzungsmaßnahme. © Bezirksregierung Münster


13.11.2018
Vierter Monitoring-Besuch der EU-Kommission

Am 5. und 6. November erfolgte der inzwischen vierte Besuch des EU-Monitoring-Teams NEEMO. Dieses Mal fand der technische Teil – von der Vorstellung des Projekts bzw. des aktuellen Stands der Umsetzung bis zur Überprüfung der Ausgaben und Finanztabellen – im nordrhein-westfälischen Umweltministerium (MULNV) in Düsseldorf statt. Ruth Brauner, Lars Borrass und Jan Vančura von NEEMO wurden dabei von Rosemarie Hingsamer, die seit kurzem als Vertreterin der Europäischen Kommission für das Projekt zuständig ist, begleitet. Projektfortschritte und Finanzen wurden in diesem Zusammenhang wieder ausführlich geprüft. Einen weiteren Schwerpunkt bildete die Ausgestaltung des Antrags für die zweite Projektphase, die ab April 2019 beginnt.

Gelände

Die abschließenden Gehölzarbeiten im Maßnahmengebiet konnten im Rahmen der Exkursion noch beobachtet werden. © Bezirksregierung Münster

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Die Vertreter der Europäischen Kommission zeigten sich sichtlich zufrieden mit den Projektfortschritten. Beispielhaft konnten diese auch am zweiten Tag im Rahmen einer Exkursion nach Solingen in die Ohligser Heide in Augenschein genommen werden. Hier stellten die Projektpartner vor Ort – Dr. Jan Boomers (Geschäftsführer der Biologischen Station Mittlere Wupper), Claudia Wackerl (Abteilungsleiterin der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Solingen) und Markus Schlösser (Abteilungsleiter „Wald und Landschaft“ der Stadt Solingen) die konkreten Arbeiten auf den fünf insgesamt 4,4 Hektar großen Flächen vor. Ziel ist dabei insbesondere die Verbesserung der Erhaltungszustände der Lebensraumtypen „Feuchte Heiden mit Glockenheide“ (LRT 4010) und „Moorwälder“ (LRT 91D0). Während die Gehölzarbeiten in dem Gebiet nun weitgehend abgeschlossen sind, soll der nährstoffreiche Oberboden noch im Sommer des kommenden Jahres abgetragen werden, um die Heideentwicklung zu ermöglichen.

Mehrere Menschen stehen um eine Karte herum und zeigen darauf

Förster Markus Schlösser, Claudia Wackerl von der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Solingen und Dr. Jan Boomers von der Biologischen Station Mittlere Wupper erläutern Rosemarie Hingsamer (EU-Kommission), Dr. Sebastian Schmidt (Bezirksregierung Münster), Tom Kutter (NLWKN) und Ingrid Rudolph (MULNV) die Maßnahmen in der Ohligser Heide (von links nach rechts). © Bezirksregierung Münster

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